KTI - SAUTER

KTI - SAUTER Heißwasseranlagen (HWS)

Die KTI - SAUTER Heißwasseranlagen (HWS) finden ihren Einsatz bei der Produktion von Beton, insbesondere Winterbeton. Sie erwärmen Zugabewasser ohne Probleme auf 40 - 60 °C unter winterlichen Bedingungen.
KTI - SAUTER Heißwasseranlagen (HWS)

Informationen zur Anlage

Die KTI - SAUTER Heißwasseranlagen sind in Bezug auf Systemleistung und Heißwasservolumen auf die Anforderungen aller gängigen Betonmischanlagen zugeschnitten. Die robuste Ausführung mit einem Edelstahlkessel sowie eine Hochleistungs-Isolierung garantieren 100% Leistung über Jahre. Die Kessel der Heißwasseranlagen werden nicht als Druckbehälter eingestuft, wie dies bei handelsüblichen Warmwasserbereitern der Fall ist. Dadurch entfallen die jährlich wiederkehrenden Inspektionen - dies senkt die laufenden Betriebskosten. Alle Heißwasseranlagen sind als alleinstehende, unabhängige Anlagen zur Einbringung in Gebäude oder als containerisierte Lösungen verfügbar. Sie sind mit LO-NOx Brenner ausgestattet, die mit unterschiedlichen Brennstoffen betrieben werden können - Biodiesel, Biogas stehen neben den klassischen Brennstoffen zur Auswahl. Meistens wird eine Heißwasseranlage in Kombination mit einer Heißluftanlage (OLH) zur Beheizung der Silos zusammen installiert. Beide Anlagen können dabei jedoch immer unabhängig, je nach Bedarf, betrieben werden.
KTI - SAUTER Heißwasseranlagen (HWS)

Die wichtigsten Details im Überblick

4
Leistungsgrößen
0
Druckbehälter
85
°C max. Wassertemperatur
97%
Effizenz mit Efficiency Package
KTI - SAUTER Heißwasseranlagen (HWS)

Ihre Vorteile von KTI - SAUTER Heißwasseranlagen

  1. KTI - SAUTER Heißwasseranlagen senken laufende Instandhaltungskosten*.
  2. KTI - SAUTER Heißwasseranlagen können mit klima-schonenden Brennstoffen betrieben werden.
  3. KTI - SAUTER Heißwasseranlagen enthalten immer die neueste Brennertechnologie.
  4. KTI - SAUTER Heißwasseranlagen sind extrem langlebig.
  5. KTI - SAUTER Heißwasseranlagen sind flexibel und variabel einsetzbar.
* Der Kessel der Heißwasseranlage wird nicht als Druckbehälter eingestuft und benötigt somit keine jährliche Pflichtinspektion.
KTI - SAUTER Heißwasseranlagen (HWS)

Zwei Installationsvarianten bieten spezielle Vorteile

Direkte Installation Bei der direkten Installation wird Frischwasser, das nach Bedarf zugeführt wird, aufgeheizt und verbraucht. Da die KTI - SAUTER Heißwasseranlage Wasser drucklos aufheizt, wird eine Wasserförderpumpe eingebaut, um das Heißwasser direkt in die Betonmischanlage oder zum Fahrmischer zu leiten. Ein wesentlicher Vorteil dieses Aufbaus ist, dass kein zusätzlicher Wasser-Wasser-Wärmetauscher eingebaut werden muss. Die gesamte Energie im Wasser kann also genutzt werden.   Indirekte Installation Das indirekte Aufheizen von Wasser mittels einer Wärmeübergabestation bietet den Vorteil, dass der Wasserdruck des öffentlichen Kanalnetzes verwendet wird, um der Mischanlage oder dem Fahrmischer das Zugabewasser zuzuführen. Eine indirekte Installation besteht aus einem geschlossenen Heizkreislauf zwischen der Heißwasseranlage und einer sog. Übergabestation. Durch den geschlossenen Heizkreislauf entstehen nahezu keine Verschmutzungen der Wärmetauscher in der Anlage. Dies hat einen positiven Effekt auf die Wartungskosten. Die in diesem System installierte Umwälzpumpe benötigt nur ca. 10 % des Stroms einer Heißwasser-förderpumpe, wie sie für die direkte Installation verwendet wird. Einziger Nachteil ist der Verlust in der Übergabestation.   Die direkte und indirekte Installationsvariante kann durch zusätzliche Wärmetauscher für ein Raumheizungssystem oder andere Anwendungen erweitert werden.

KTI – Insight

Die Heißwasseranlage HWS ist ein "Must-Have" für alle die Zugabewasser für die Betonproduktion im Winter aufheizen wollen. Der HWS ist kinderleicht zu bedienen und sehr flexibel einzusetzen. Der Edelstahlkessel ist zum einen sehr langlebig, da keine Korrosion auftreten kann, zum anderen erspart die drucklose Wasserführung die jährliche Inspektion durch den TÜV. Beides kommt auf Dauer den Instandhaltungs- und Betriebskosten zu Gute.
Oftmals wird der HWS mit unserem Lufterhitzer OLH zusammen als Paket eingesetzt. Meine Kunden erhalten zwei unabhängig voneinander laufende Anlagen. Dadurch kann in der Nebensaison nur eine Anlage betrieben werden. Wird es dann noch kälter, kann die andere Anlage einfach hinzugeschaltet werden.
Bruno Leemann
Sales Engineer Concrete Heating, KTI-Plersch Kältetechnik GmbH
KTI - SAUTER Heißwasseranlagen (HWS)

Produktdetails

HWS 300HWS 500HWS 1000HWS 1500
Heizleistung300 kW500 kW920 kW1320 kW
Max. Wassertemperatur85 °C85 °C85 °C85 °C
Wassermenge (dT = 40°C)6 m³/h9,7 m³/h18,6 m³/h26,7 m³/h
Wassermenge (dT = 60°C)4 m³/h6,6 m³/h12,4 m³/h17,8 m³/h
Kesselvolumen2,6 m³3,8 m³6,2 m³9 m³
KTI - SAUTER Heißwasseranlagen (HWS)

Galerie

KTI - Sauter Heißwasseranlage im Einsatz bei Staudammprojekt in Patagonien. Im Winter werden bis 1000 kW Heizleistung benötigt um das Wasser zu temperieren.

KTI - SAUTER Heißwasseranlage kombiniert mit Lufterhitzer in einem gemeinsamen Container installiert.

Links im Bild ist die Heißwasseranlage zu sehen. Durch die separate Steuerung kann unabhängig von der Heißluftanlage (rechts) warmes Wasser produziert werden.

KTI - SAUTER Heißwasseranlagen (HWS)

Optimale Anwendung in dieser Branche

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