KTI – SAUTER Heißluftanlagen (OLH) sind hochkompatibel und lassen sich mit allen Typen von Silos kombinieren: Sternsilos, Turmsilos oder Reihensilos – alles ist möglich und die individuellen Anforderungen aller Betonhersteller werden erfüllt.
Alle Heißluftanlagen bestehen aus einem massiven Rahmen und einem komplett verschweißten Stahlgehäuse. Das Gehäuse ist mit einer innenliegenden Hochtemperatur-Isolierung ausgestattet und bietet beste Schall- und Wärmedämmung.
Die Frischluft wird in einem sehr robusten Heizregister aufgeheizt, welches aus hitzebeständigem, hochlegiertem Stahl gefertigt wird. Die Wartung ist über einen Eingriff auf der Vorderseite äußerst einfach.
Ein Hochdruckventilator saugt die Frischluft über einen Schalldämpfer aus der Umgebung an. Diese wird dann zunächst durch das Heizregister gedrückt, bevor sie über isolierte Luftleitung die Heißluft in die Silos gelangt. Die Luftführung wird dabei über eine Klappensteuerung sichergestellt und über in die Silos integrierte Düsen perfekt verteilt.
Eine automatische Luftklappensteuerung bietet die Möglichkeit, frei wählbare Arbeits- und Zeitprogramme einzuprogrammieren.
Alle Heißluftanlagen sind als alleinstehende, unabhängige Anlagen zur Einbringung in Gebäude oder als containerisierte Lösungen verfügbar. Sie sind mit LO-NOx Brenner ausgestattet, die mit unterschiedlichen Brennstoffen betrieben werden können – Biodiesel, Biogas stehen neben den klassischen Brennstoffen zur Auswahl.
Meistens wird eine Heißluftanlage (OLH) in Kombination mit einer Heißwasseranlage (HWS) zur Beheizung des Zugabewasser zusammen installiert. Beide Anlagen können dabei jedoch immer unabhängig, je nach Bedarf, betrieben werden.